Resysta: Unternehmen

Das Unternehmen

Wir, die Resysta International GmbH, haben uns zum Ziel gesetzt nachhaltige Alternativen vor allem für Tropenhölzer zu schaffen. Unsere Regenwälder sind die grünen Lungen unserer Erde. Diese gilt es zu erhalten – auch um die vielfältige Fauna zu schützen. Resysta International hat daher das Material Resysta entwickelt, das natürlichem Tropenholz in Optik und Haptik zum verwechseln ähnelt und zu ca. 60% aus Reishülsen besteht – einem Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie. Produkte aus Resysta haben viele Vorteile gegenüber Produkten aus Holz. Aber für die Herstellung von Produkten aus Resysta muss kein einziger Baum gefällt werden.

Heute vergeben wir weltweit Lizenzen an Unternehmen, die wie wir an Resysta als nachhaltigen Ersatz für Holz glauben, nicht zuletzt wegen der vielen Vorteile, die Produkte aus Resysta gegenüber Produkten aus Holz oder auch WPC haben. Wir sehen uns daher als Technologieträger und helfen bei der Vermarktung von Produkten oder Halbwerkzeugen aus Resysta.

Sie haben Interesse Teil der nachhaltigen Wertschöpfungskette zu werden: Resysta Business-Partner werden

Unternehmensgeschichte

 

1990er Bernd Duna, CEO und Gründer der Resysta International GmbH kommt ursprünglich aus der Möbelindustrie. Im elterlichen Betrieb MBM (Münchner Boulevard Möbel) werden hauptsächlich Gartenmöbel hergestellt und vertrieben. Und Gartenmöbel müssen eben mehr können, als ein Esszimmertisch – sie müssen unterschiedlichsten Witterungsbedingungen standhalten. Tropenhölzer sind dazu am besten geeignet. Da diese Hölzer immer knapper werden, die Preise stetig steigen und auch der illegale Handel mit Tropenhölzer blüht, entscheidet sich Bernd Duna nach Alternativen zu suchen.
2004 In Hongkong wird Bernd Duna fündig. Der Kanadier Antonio Siu macht ihn auf einen im Meer verbauten Steg aufmerksam, der dort schon seit zehn Jahren steht. Das Material sieht aus wie Holz, fühlt sich auch so an und zeigt keine Verwitterungserscheinungen. In der Folgezeit entwickeln Duna und Siu das Material, das zum großen Teil aus Reishülsen besteht, weiter und experimentieren mit der Produktion von verschieden Produkten (hauptsächlich Möbel).
2007 Der erste Stuhl aus Resysta geht in den Verkauf. (Bild des Stuhls). In der Folgezeit entstehen immer mehr Möbel aus Resysta.
2011 Bernd Duna und Antonio Siu stellen immer häufiger fest, dass das Resysta sehr vielseitig ist. Produkte können auf verschiedenste Produktionsarten hergestellt werden und die Produkteigenschaften übertreffen die von Holz und WPC in fast allen Bereichen, weshalb das Material auch für Produkte wie Terrassendielen, Zäune, Fenster, Fassaden, Nassbereiche oder auch Schiffsbau geeignet ist. Sie gründen die Resysta International GmbH, die sich ausschließlich um die Vermarktung des Materials Resysta kümmert.
2012 Umzug in neue Büroräume im Hofquartier in Taufkirchen bei München, inklusive eines großen Showrooms und eines Geschäftes für Produkte aus Resysta (Summerfield).
2014 Da Resysta so vielfältig einsetzbar ist und das für die Produktion benötigte Knowhow immens wäre, entscheidet man sich dafür zukünftig Lizenzen an Unternehmen aus der Kunststoffbranche zu vergeben. Diese Unternehmen können dann aus Resysta die unterschiedlichsten Produkte herstellen. Patente für die USA, Singapur und Japan.
2015 Patent für die Europäische Union Gründung des Growth Netzwerks mit dem Ziel Resysta als Material gemeinsam bekannt zu machen und zum Erfolg zu führen.
2016 Exklusive Lizenzvereinbarung mit Ineos für Europa.
2017 Exklusive Lizenzvereinbarung mit Reliance für Indien. Lizenzvereinbarung mit Agio für China.

Geschäftsführung Resysta International GmbH

Zitate Bernd Duna:

„Wenn der Wert eines Unternehmens in der Fähigkeit liegt, echte Innovationen hervorzubringen, dann ist uns mit Resysta ein großer Wurf gelungen.“

„Mit Resysta hat die chemische Industrie erstmals die Möglichkeit ein wirklich nachhaltiges Produkt herzustellen und sogar einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Regenwälder zu leisten.“

„Vor allem in Ländern wie China und Indien steigt der Bedarf an Holz stetig an. Wenn Malaysia und Indonesien mal kein Holz mehr liefern können oder wollen, dann bieten wir mit Resysta aktuell die einzige, wirkliche Lösung für die Problematik an. Je schneller diese Länder die merken, desto besser für unsere Regenwälder.“

Resysta International

Bürozeiten:
Mo – Do: 09.00 – 13.00 Uhr

Resysta Showroom

Hochstraße 21
82024 Taufkirchen bei München
info@resysta.de

Terminvereinbarung:  089 - 622339710

 

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